2015 steht vor der Tür und es wäre weltfremd, nutzte man hierfür das Internet und die sozialen Medien wie Facebook und Twitter nicht.
Es kommt nur darauf an, wie man sie nutzt – ob holzhammermäßig oder smart.
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2015 steht vor der Tür und es wäre weltfremd, nutzte man hierfür das Internet und die sozialen Medien wie Facebook und Twitter nicht.
Es kommt nur darauf an, wie man sie nutzt – ob holzhammermäßig oder smart.
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Die Brisanz des Karabach-Konflikts ist hinreichend bekannt. Schon deswegen wären die Beteiligten gut beraten, von jedweder Provokation abzusehen. Ganz besonders wenig Wert legt darauf – wie die Erfahrungswerte zeigen – Aserbaidschan.
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Als Osman Köker 2005 eine Auswahl der Postkartensammlung von Orlando Carlo Calumeno unter „Mein lieber Bruder“ herausgab, so war das ein bemerkenswertes Ereignis, denn sie belegte die Präsenz der Armenier in allen Ecken und Enden des Osmanischen Reiches.
Aus dem damaligen Buch ist bald eine Ausstellung entstanden, die auch in Deutschland zu sehen war. Die Deutsch-Armenische Gesellschaft organisierte sie zunächst in Köln, dann ging sie weiter nach Frankfurt am Main, in das dortige Historische Museum, das zusätzlich ein Begleitprogramm mit Vorträgen auf die Beine stellte.
DEPO gehört zu den zivilgesellschaftlich engagierten Veranstaltungsorten Istanbuls, nicht weit von Orhan Pamuks „Museum der Unschuld“ entfernt. Vielfältige Austellungen fanden dort ein Zuhause, auch mit armenischen Bezügen. So Fotos über William Saroyan, Erhan Arıks Ausstellung „Horovel“ mit seinen Eindrücken beiderseits der türkisch-armenischen Grenze, um nur einige zu nennen. Die Tageszeitung Radikal berichtete darüber unter der Überschrift „Ich bringe die Grüße einer Armenierin mit“.
Ab dem 25. Juni gastiert ein weiteres Projekt in DEPO.
Auch in diesem Jahr wird der 24. April weltweit begangen, Deutschland bildet dabei keine Ausnahme.
Wir stellen die Programme für den 24. April 2013 in Berlin vor.
Am 1. Dezember 2012 startete das durch den Rückkehrfonds der Europäischen Kommission finanzierte und in Trägerschaft der AWO Bremerhaven durchgeführte Projekt RECEA (Reintegration Centre Armenia) . Das Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 18 Monaten und wird in Kooperation mit armenischen, polnischen und bulgarischen NGOs durchgeführt.
Am 27. März 2013 wurde in den Räumen der Heinrich Böll Stiftung in Berlin die Ausstellung “Erinnerung ohne Ort” eröffnet, in der die Künstlerin Silvina Der-Meguerditchian die historischen Forschungen des Projekts Houshamadyan zum armenischen Leben im Osmanischen Reich und der fragmentierten Erinnerung an das Verlorene verarbeitet. Eine Fachtagung und das Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellungseröffnung fanden am selben Tag in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung statt.
ADK 158, die aktuelle Ausgabe der Armenisch-Deutschen Korrespondenz, Organ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), ist erschienen!
Einzelexemplare können gegen Rechnung erworben werden (7,- € zzgl. Porto (Inland) / 9,- € zzgl. Porto (Ausland)). Interessenten möchten sich bitte direkt an die Schriftleitung der ADK, Dr. Raffi Kantian <R.Kantian@t-online.de>, wenden.
Wer an einem ADK-Abonnement interessiert ist, lädt das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktiert den Schriftführer der DAG, Maximilian Dehnert <max.dehnert@t-online.de>.
Hasan Cemal, prominenter türkischer Journalist und Enkel von Cemal Pascha, hat im Herbst 2012 ein Buch zum Völkermord an den Armeniern publiziert.
Interessanterweise hat Hasan Cemal sein Buch erstmalig in Deutschland vorgestellt – am 18. November in Berlin und am 21. November in Köln.
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Freispruch aufgehoben – Droht Doğan Akhanlı erneut Verurteilung?
Nach massivem Engagement aus Deutschland wurde Doğan Akhanlı schlussendlich freigesprochen, ein Schlussstrich gezogen – dachten wir. Mehr lesen »
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