Das Weiße Haus hat heute, 24. April 2021, dieses Statement von Präsident Joe Biden veröffentlicht (inoffizielle deutsche Fassung, Original unten als Foto):
Mehr lesenMonatliches Archiv: April 2021
Aserbaidschan: Friedensbewegte und andere in Zeiten des Krieges
Es gab in Aserbaidschan eine Vielzahl von Reaktionen zum 44-tägigen Krieg um Berg-Karabach, wobei die Befürworter deutlich die Oberhand hatten.
Den Bock bei den Kriegsbefürwortern schoss zweifelsohne Khadija Ismayilova ab, die im Herbst 2020 mit dem Leipziger Medienpreis ausgezeichnet wurde. Sie schrieb unter dem blutgetränkten Truppenausweis eines getöteten armenischen Soldaten dies: „Ich frage mich, warum armenische Militärstempel zweisprachig sind.“ Keine Reklame für Khadija Ismayilova, aber auch für die Macher des Leipziger Medienpreises.
Mehr lesenEike Christian Petering im Gespräch: „Vom Dink-Mord bis Berg-Karabach: Die türkische Leugnung des Völkermords an den Armeniern und ihre Folgen“
Die Deutsch-Armenische Gesellschaft setzt ihre Berliner Reihe digital fort. Zu unserer Veranstaltung am Montag, 26. April 2021, 19:00 Uhr MEZ, laden wir Sie herzlich ein. Die Einzelheiten finden Sie unten.
Von Söldnern, Militärs und anderen im Krieg um Artsakh
Des Institute for the Study of Human Rights an der Columbia University, USA, identifizierte die Täter des Konflikts in Artsakh und hob sie hervor: (a) Söldnerführer, die von der Türkei angeheuert und unterstützt wurden; (b) türkische Kommandeure, die die Operationen beaufsichtigten und berieten; und (c) aserbaidschanische Militärs, die Soldaten und Söldner befehligten. Es wurden auch Verbindungen zwischen den Gruppen hergestellt.
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Ringvorlesung „Darstellung des Konflikts um Berg-Karabach“
Mit einer digitalen Ringvorlesung möchte MESROP, Zentrum für Armenische Studien, Seminar für Christlichen Orient und Byzanz, MLU Halle-Wittenberg, im Sommersemester 2021 eine umfassende Darstellung des Konflikts um die umstrittene Region Berg-Karabach präsentieren.
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