Monatliches Archiv: Dezember 2015

H.-L. Kieser: „Zu europäischem Gedenken an den Holocaust gehört zwingend Gedenken an den Genozid von 1915/16“

BundestagDie Gegenwart der Vergangenheit – 100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern“, so hieß die gemeinsame Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung und der Deutsch-Armenischen Gesellschaft vom 5. September 2015 (der siebenteilige Mitschnitt). Sie fand unmittelbar vor den Sitzungswochen des Deutschen Bundestags nach den Sommerferien statt.

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Wie stehen OSZE & PACE zu Aserbaidschan?

Protest in Baku Copyright XIndexEs ist schon seltsam: Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR), eine der wichtigsten Säulen der OSZE, schickt keine Wahlbeobachter zu den Parlamentswahlen in Aserbaidschan, weil eine seriöse Kurz- und Langzeitbeobachtung nicht machbar ist.

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Aktivitäten der DAG im 100. Gedenkjahr von 1915 – Die Bilanz

deutsch-armenische_gesellschaftDie Deutsch-Armenische Gesellschaft (DAG) wurde am 16. Juni 1915 von Johannes Lepsius und seinen Weggefährten gegründet. Wenige Monate später fing das an, was als Völkermord an den Armeniern in die Geschichte eingegangen ist.

Dass Johannes Lepsius auch lange vor 1915, schon bei den Hamidischen Massakern 1894-1896 für die Armenier tätig geworden ist, wissen sehr viele.

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Tagung „Der Südkaukasus zwischen Konflikt und Kooperation“

Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde

 

 

 

 

 

 

 

Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde und die Redaktion der
Zeitschrift Osteuropa laden ein zu einer internationalen Tagung zum
Thema „Der Südkaukasus zwischen Konflikt und Kooperation“. Der
Südkaukasus ist eine der vielfältigsten Regionen Europas. Die
Heterogenität ist Quelle von Konflikt und Kooperation in Georgien,
Armenien und Aserbaidschan sowie zwischen den drei Staaten. Gleichzeitig
positionieren diese sich in unterschiedlicher Weise zu den
Regionalmächten Türkei und Russland, den Integrationsprojekten der EU
und der Eurasischen Union sowie zum weltpolitischen Akteur USA.

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