„EU muss Armenien europäische Perspektive geben“. Was kann, was möchte der Westen für Armenien tun?
Über 100.000 Flüchtlinge aus Berg-Karabach brauchen unsere Hilfe JETZT!
Als Folge der aserbaidschanischen Aggression vom 19. September 2023 haben über 100.000 Menschen ihre Heimat Berg-Karabach verlassen müssen und Zuflucht in der Republik Armenien gefunden. Wir als Deutsch-Armenische Gesellschaft haben wiederholt berichtet, unter welch widrigen Verhältnissen diese Menschen leben müssen.
Unsere Hilfe für sie ist gerade heute von ganz besonderer Bedeutung. Wir wollen einige Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie diesen Menschen helfen können.
Nahostfriede ohne Demokratie. Der Vertrag von Lausanne und die Geburt der Türkei 1923
Der im Juli 1923 unterzeichnete Vertrag von Lausanne besiegelt das Ende des Osmanischen Reichs und stiftet Frieden zwischen dessen Nachfolgern, der Regierung in Ankara und den Westmächten. Noch immer gültig, legt er die Grenzen der Republik Türkei fest. Der Vertrag prägte autoritäre nachosmanische Systeme und beeinflusste global den Umgang mit ethnisch-religiösen Konflikten.
Lobbyismus in der EU: Kanäle des aserbaidschanischen Einflusses in Brüssel, Teil 3
Schon seit etlichen Jahren stellen wir auch in unserer Zeitschrift ADK Fälle der Korruption vor, die von Aserbaidschan ausgehen und für unser demokratisches System eine große Gefahr darstellen. Für uns ist es eine besondere Freude, dass wir auch zu dieser Thematik eine wissenschaftliche Arbeit anbieten können.
ADK 200 erschienen
Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 200 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.
Sie können die ADK auch abonnieren. Laden Sie dazu das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktieren Sie den Schriftführer der DAG, Herrn Boris Grigoryan, unter <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.
„Gas scheint hier wichtiger als Menschenrechte“. Was können/möchten EU und Deutschland für Karabach tun?
ADK 199 erschienen
Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 199 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.
Sie können die ADK auch abonnieren. Laden Sie dazu das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktieren Sie den Schriftführer der DAG, Herrn Boris Grigoryan, unter <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.
30 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Armenien
Der Band wurde gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Deutsch-Armenischen Forum herausgegeben.
„Der armenisch-aserbaidschanische Konflikt um Berg-Karabach: Ein Blick aus Österreich“
Aserbaidschanische Aktivisten beenden Sitzstreik in Berg-Karabach, während Baku seine Kontrolle über die Region verschärft
POLITICO
- April 2023
Aserbaidschanische Aktivisten beenden Sitzstreik in Berg-Karabach, während Baku seine Kontrolle über die Region verschärft
Von GABRIEL GAVIN
Aserbaidschanische Aktivisten haben angekündigt, dass sie am Freitag ihren langjährigen Sitzstreik auf der einzigen Straße aus der umstrittenen Region Berg-Karabach beenden werden, da der Bau eines Kontrollpunktes an der Grenze zum benachbarten Armenien kurz vor dem Abschluss steht.
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