Armeniens Hinwendung zum Westen!? Möglichkeiten und Grenzen in Zeiten von regionalen globalen Turbulenzen
Hat die Berliner Zeitung viel Verständnis für Autokraten? Auch für Ilham Aliyev?
Von Raffi Kantian
Im September 2019 übernahm der Ost-Berliner Softwaremillionär Holger Friedrich mit seiner Frau Silke die Berliner Zeitung. Das ist nicht weiter aufregend. Die weitere Entwicklung schon. Stefan Kuzmany berichtete am 28. September 2024 ausführlich darüber (Der Spiegel, Heft 40, S. 110-114). O-Ton Kuzmany: „Friedrichs Strategie scheint eine Blaupause für den späteren Einmarsch Elon Musks bei Twitter gewesen zu sein: alles anders, alles neu, und zwar sofort. Das Sagen hat der Eigentümer.“ Der damalige ukrainische Botschafter in Berlin, Oleksij Makejew listete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Blatts auf, die vorher bei russischen Propagandamedien wie RT (Russia Today), Ruptly oder RIA Novosti waren und folgerte, dass es kein Wunder sei, dass Verleger Friedrich im Mai 2023 zum Jahrestag des Sieges über die Nationalsozialisten zu Gast in der russischen Botschaft war.
ADK 205 erschienen
Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 205 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.
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Hrant Dink-Gedenkfeier & Film „Asadur“
„1915: Aghet – Die Vernichtung“ im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum
„1915: Aghet – Die Vernichtung“, die Ausstellung der Deutsch-Armenischen Gesellschaft, Konzept und Gestaltung: Dr. Katharina Berndt, Giorgio Bavaj, wird von Donnerstag, 7. November 2024, bis Sonntag, 25. Januar 2025, im Erich Maria Remarque Friedenszentrum, Markt 6, 49074 Osnabrück, https://www.remarque.uni-osnabrueck.de/ zu sehen sein.
Entschließung des Europäischen Parlaments zu Aserbaidschan und den Beziehungen zu Armenien

Anmerkung der Deutsch-Armenischen Gesellschaft: Diesen Artikel, der auf der angesehenen Webseite JAMnews erschienen ist, hat Facebook wiederholt gelöscht und behauptet, er entspreche nicht den Gemeinschaftsstandards bzw. sei Spam. Die Entschließung des Europäischen Parlaments ist aserbaidschankritisch. JAMnews hat sie sachlich und inhaltlich korrekt zusammengefasst. Warum Facebook diesen Artikel, den wir auf unserer Facebook-Seite publiziert haben, gelöscht hat, bleibt rätselhaft. Ob aserbaidschankritische Entschließungen nicht über Facebook kommuniziert werden sollen? Wir hoffen sehr stark, dass ein so gewichtiges Medium wie Facebook seiner großen Verantwortung bewusst ist und auf unbedachte Schritte verzichtet, die als Parteinahme verstanden werden können.
Hier der Beitrag von JAMnews:
Entschließung des Europäischen Parlaments zu Aserbaidschan und den Beziehungen zu Armenien
JAMnews
24.10.2024
ADK 204 erschienen

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