ADK 197 erschienen

Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel  durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 197 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.
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Bestellte „Umweltschützer“ unterwegs im Auftrag Aliyevs

Aserbaidschanische „Umweltschützer“ besetzen den Lachin-Korridor

Am 12. Dezember 2022 besetzten Aserbaidschaner die einzige Landverbindung zwischen Berg-Karabach und Armenien.

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„Nach dem 44-tägigen Krieg & Aserbaidschans Aggression: Wachsende Aufmerksamkeit, konkurrierende Interessen“

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Eine Eskalation der besonderen Art

Anush Apetyan, 36: Armenische Soldatin, Mutter von 3 Kindern, bestialisch
ermordet

Am frühen Morgen des 13. September griff Aserbaidschan die Republik Armenien mit aller Brutalität an.

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„Armenische Kriegsgefangene in Aserbaidschan: Was ist mit ihnen? Was wird aus ihnen? Was können wir für sie tun?“

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ADK 196 erschienen

Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
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Aserbaidschan greift Armenien an

In den frühen Morgenstunden des 13. September 2022 eröffneten die aserbaidschanischen Streitkräfte unter Einsatz von Artillerie und Drohnen das Feuer auf armenische Stellungen in mehreren Teilen der armenisch-aserbaidschanischen Grenze. Insbesondere wurden die Stellungen in den Richtungen Sotk, Vardenis, Goris, Kapan, Artanish und Ishkhanasar unter Beschuss genommen.

Wir berichten auf unserem Facebook-Account fortlaufend über die aktuellen Entwicklungen. Gehen Sie dafür auf

https://bit.ly/3U5EE4q

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Was hat Urartu mit Aserbaidschan zu tun?

Archäologisches Museum Frankfurt am Main
Archäologisches Museum Frankfurt am Main

Von Raffi Kantian

Die Ausgangslage

Anfang August wurden auf Facebook diese beiden unteren Fotos gepostet und machten im Netz schnell die Runde. Die erste Frage, die uns spontan einfiel: „Was hat Urartu mit Aserbaidschan zu tun?“ Die Aufnahmen stammten aus dem Archäologischen Museum Frankfurt am Main und zeigten in der Vitrine urartäische Exponate. Doch warum stand über der Vitrine „Azerbeijan“? Auch in der zugehörigen Karte zu diesen Exponaten stand wieder „Azerbeijan“.
Wir wissen: Das Regime in Baku versucht penetrant überall etwas Aserbaidschanisches zu entdecken. Die armenische Hauptstadt Jerewan ist eigentlich aserbaidschanisch. Die dortige persische Moschee natürlich ebenfalls aserbaidschanisch, der Süden Armeniens gehört ohnehin schon länger Aserbaidschan usw. und so fort. Lag eventuell in diesem Fall etwas Vergleichbares vor?
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EU-Gasabkommen mit Baku lässt ernste Fragen über die Zuverlässigkeit Aserbaidschans und der Türkei offen

Von der Leyen and Aliyev agreed to double export of Azerbaijani gas to EU

Civilnet

25. Juli 2022

Der Artikel wurde in der World Energy Weekly (Ausgabe vom 25. Juli) veröffentlicht, einer Publikation von Petrostrategies, einem französischen Think-Tank, der auf Energiefragen spezialisiert ist.

EG und Aserbaidschan unterzeichnen Absichtserklärung zu Wasserstoff, Effizienz, Methan, Stromnetzen usw. Das am 19. Juli von der Europäischen Kommission und Aserbaidschan unterzeichnete Memorandum of Understanding (MoU) sieht neben dem Kauf von Gas – dem Hauptziel des Abkommens – eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien in verschiedenen Bereichen vor. Dazu gehören: erneuerbare Energien, die Zusammenschaltung der Stromnetze in Aserbaidschan und der Europäischen Union (nach EU-Standards), die Beendigung von Methanlecks aus aserbaidschanischen Öl- und Gasfeldern und -anlagen, Bemühungen um Energieeffizienz in Aserbaidschan mit Unterstützung der EU und so weiter. Das Abkommen sieht auch die Produktion und den Export von erneuerbarem Wasserstoff vor. Vor diesem Hintergrund sieht das MoU vor, dass der Ausbau von Gaspipelines, die mehr Gas aus Aserbaidschan nach Europa bringen sollen, so erfolgen soll, dass die Pipelines auch für den Transport von erneuerbarem Gas genutzt werden können. Auch die Umrüstung bestehender Gaspipelines soll geprüft werden.

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Russland bietet Erdogan eine wirtschaftliche Rettungsleine

Russian President Vladimir Putin meets with Turkey's President Recep Tayyip Erdogan in Tehran on July 19, 2022.

Russland bietet Erdogan eine wirtschaftliche Rettungsleine
Gaszahlungen in Rubel werden der Türkei helfen, ihren Bedarf an Fremdwährungen zu senken.
Der russische Präsident Wladimir Putin trifft den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am 19. Juli 2022 in Teheran. – SERGEI SAVOSTYANOV/SPUTNIK/AFP via Getty Images

Fehim Tastekin

10. August 2022

Die wirtschaftlichen Ergebnisse des jüngsten türkisch-russischen Gipfels und eine Reihe finanzieller Maßnahmen des russischen Erbauers eines Kernkraftwerks in der Türkei sind neue Anzeichen dafür, dass die Türkei zu einem sicheren Hafen für das von den Sanktionen betroffene russische Kapital wird. Einige Beobachter sehen darin auch eine finanzielle Rettungsleine für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der vor den wichtigen Wahlen im nächsten Jahr mit wirtschaftlichen Turbulenzen zu kämpfen hat.

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