„Christliches Leben in Aserbaidschan“. Zu plump, zu dick aufgetragen, um überzeugend zu sein

Von Raffi Kantian
 
Der aserbaidschanische Botschafter Nasimi Aghayev vertritt sein Land keine zwei Jahre in Deutschland. Ihm ist es aber in der relativ kurzen Zeit gelungen, unangenehm aufzufallen – zumindest aus unserer Sicht. Im September 2022 ließ er an der Außenfassade seiner Botschaft den Banner „Armenien ist ein Terrorstaat“ anbringen und das, obwohl seinem Land gerade damals schwere und schwerste Kriegsverbrechen zur Last gelegt wurden. Vermutlich auf Drängen der deutschen Behörden wurde dieser Banner entfernt. Im März 2024 sorgte Botschafter Aghayev durch Einschüchterungsmaßnahmen dafür, dass die Präsentation des Tagungsbandes „Das kulturelle Erbe von Arzach“ in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) nur digital durchgeführt werden konnte.
Jüngst ist er durch den Fotoband „Christliches Leben in Aserbaidschan“ aufgefallen.
 
Worum geht es?
 

Die vollständige Story ist hier.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein und getagged , , . Bookmarken: Permanent-Link. Kommentare sind geschlossen, aber Sie können ein Trackback hinterlassen: Trackback-URL.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen