ADK 192 erschienen

Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.

Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel  durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 192 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.

Sie können die ADK auch abonnieren. Laden Sie dazu das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktieren Sie den Schriftführer der DAG, Herrn Boris Grigoryan, unter <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.

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Israels verfehlte Antwort auf den armenischen Völkermord

Dass Israel Charny in besonderer Weise qualifiziert ist, ein Buch über den Völkermord an den Armeniern zu schreiben, wundert kaum, denn er ist der Herausgeber der zweibändigen Encyclopedia of Genocide und Mitbegründer des The institute on the Holocaust and Genocide an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Der Titel ist eindeutig. Für zusätzliche Präzisierung sorgt der Untertitel: Leugnung, staatlicher Betrug, Wahrheit versus Politisierung der Geschichte.

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Aserbaidschan: Erniedrigen und entmenschlichen

Mit dem „Park der Trophäen“ versucht der  aserbaidschanische Diktator Ilham Aliyev sich ein Denkmal zu setzen. Gerade die grotesken Wachsfiguren, die armenische Soldaten darstellen sollen, bieten Parallelen zu den antisemitischen Darstellungen von Juden in der antisemitischen Wochenzeitung Der Stürmer an. Es wundert daher nicht, dass dieser Park eher seinen Hass dokumentiert.

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ADK 191 erschienen

Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.

Zum Fortbestand & Stärkung der ADK können Sie zum Beispiel  durch den Erwerb eines Einzelexemplars gegen Rechnung (8,- € zzgl. Porto (Inland) / 10,- € zzgl. Porto (Ausland)) der soeben erschienen ADK 191 beitragen. Melden Sie sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.

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Tessa Hofmann im Gespräch: „Kriegsgefangene als Geiseln, Aliyevs ‚Park der Trophäen‘ & Gewaltphantasien: Wie weiter nach dem zweiten Artsakh-Krieg?“

Die Deutsch-Armenische Gesellschaft setzt ihre Berliner Reihe digital mit Tessa Hofmann am Donnerstag, 20. Mai 2021, 19:00 Uhr MEZ, fort. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Die Einzelheiten finden Sie unten. Wichtig: Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich.

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Ringvorlesung „Darstellung des Konflikts um Berg-Karabach“

Mit einer digitalen Ringvorlesung möchte MESROP, Zentrum für Armenische Studien, Seminar für Christlichen Orient und Byzanz, MLU Halle-Wittenberg, im Sommersemester 2021 eine umfassende Darstellung des Konflikts um die umstrittene Region Berg-Karabach präsentieren.

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US-Präsident Joe Biden anerkennt den Völkermord an den Armeniern

Joe Biden, Präsident der USA

Das Weiße Haus hat heute, 24. April 2021, dieses Statement von Präsident Joe Biden veröffentlicht (inoffizielle deutsche Fassung, Original unten als Foto):

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Aserbaidschan: Friedensbewegte und andere in Zeiten des Krieges

Khadija Ismayilova auf Twitter: „Ich frage mich, warum armenische Militärstempel zweisprachig sind.

Es gab in Aserbaidschan eine Vielzahl von Reaktionen zum 44-tägigen Krieg um Berg-Karabach, wobei die Befürworter deutlich die Oberhand hatten.

Den Bock bei den Kriegsbefürwortern schoss zweifelsohne Khadija Ismayilova ab, die im Herbst 2020 mit dem Leipziger Medienpreis ausgezeichnet wurde. Sie schrieb unter dem blutgetränkten Truppenausweis eines getöteten armenischen Soldaten dies: „Ich frage mich, warum armenische Militärstempel zweisprachig sind.“ Keine Reklame für Khadija Ismayilova, aber auch für die Macher des Leipziger Medienpreises.

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Eike Christian Petering im Gespräch: „Vom Dink-Mord bis Berg-Karabach: Die türkische Leugnung des Völkermords an den Armeniern und ihre Folgen“

Die Deutsch-Armenische Gesellschaft setzt ihre Berliner Reihe digital fort. Zu unserer Veranstaltung am Montag, 26. April 2021, 19:00 Uhr MEZ, laden wir Sie herzlich ein. Die Einzelheiten finden Sie unten.

https://www.facebook.com/events/168714091772497

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Von Söldnern, Militärs und anderen im Krieg um Artsakh

Abu Amsha (Muhammad al-Jassim)

Des Institute for the Study of Human Rights an der Columbia University, USA, identifizierte die Täter des Konflikts in Artsakh und hob sie hervor: (a) Söldnerführer, die von der Türkei angeheuert und unterstützt wurden; (b) türkische Kommandeure, die die Operationen beaufsichtigten und berieten; und (c) aserbaidschanische Militärs, die Soldaten und Söldner befehligten. Es wurden auch Verbindungen zwischen den Gruppen hergestellt.

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