Dass die Vernichtung der Armenier von 100 Jahren zu einer Fülle von Veranstaltungen führen würde, das vermutete man schon seit längerem.
Dazu gehören auch Ausstellungen, einige aktuelle seien genannt.
Dass die Vernichtung der Armenier von 100 Jahren zu einer Fülle von Veranstaltungen führen würde, das vermutete man schon seit längerem.
Dazu gehören auch Ausstellungen, einige aktuelle seien genannt.
Das Jubiläumsjahr 2015 wirft schon lange seine Schatten voraus.
Zu den Veranstaltern dieses Jahres gehört das August Bebel Institut (ABI) Berlin. Es ist eine gemeinnützige Einrichtung der politischen Bildung in Berlin. Es hat seinen Sitz in der Berliner SPD Zentrale, dem Berliner Kurt-Schumacher-Haus. Das ABI wurde 1947 von vier Zeitungsverlegern gegründet. Ihre ersten Kurse führte sie im Haus der Wannsee-Konferenz durch.
ADK 165, die aktuelle Ausgabe der Armenisch-Deutschen Korrespondenz, Organ der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), ist erschienen!
Einzelexemplare können gegen Rechnung erworben werden (7,- € zzgl. Porto (Inland) / 9,- € zzgl. Porto (Ausland)). Interessenten melden sich per Mail an info@deutscharmenischegesellschaft.de.
Wer an einem ADK-Abonnement interessiert ist, lädt das Aboformular von der Webseite der DAG herunter bzw. kontaktiert den Schriftführer der DAG, Maximilian Dehnert <info@deutscharmenischegesellschaft.de>. Wir möchten Sie auch auf unser attraktives Prämiensystem hinweisen.
Die Premiere der DAG-Ausstellung „1915-2015. Armenische Architektur und Genozid“ fand am 7. November 2014 im Rahmen der „Nahost-Tagung: Die Rezeption der Völkermorde des Ersten Weltkrieges und die Zukunft Europas„, eine Veranstaltung der Ev. Akademie Hofgeismar in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG), im Burg Katlenburg statt.
Der Mitteilung, die wir als Deutsch-Armenische Gesellschaft von S.H. Nerses Bedros XIX, Katholikos Patriarch von Kilikien der armenischen Katholiken, bekommen haben, entnehmen wir, dass der Vatikan der Ermordung der 1,5 Millionen Armenier vor 100 Jahren in besonderer Weise gedenken wird.
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Zu Beginn des Schuljahres 2014/15 wurden die angekündigten neuen türkischen Geschichtsbücher mit einer gewissen Spannung erwartet. Und das aus mehreren Gründen. Die wenn auch heftig kritisierte „Beileidsbekundung“ des damaligen Ministerpräsidenten Erdoğan vom April 2014 hatte gewisse Hoffnungen genährt, sie könnte der zaghafte Beginn einer „Öffnung“ hin zu einem offeneren Umgang mit der blutigen armenisch-türkischen Geschichte der letzten 100 Jahre gewesen sein. Schließlich standen die Gedenkveranstaltungen für den Völkermord an den Armeniern unmittelbar bevor.
Der französische Präsident François Hollande lud die Präsidenten Armeniens, Serge Sargsyan, und Aserbaidschans, Ilham Alijew, zu einem Gipfeltreffen nach Paris, das am 27. Oktober stattfand.
Nach bilateralen Gesprächen der beiden Staatsoberhäupter mit François Hollande gab es eine gemeinsame Sitzung, an der auch die Ko-Vorsitzenden der Minsk Gruppe (James Warlick (USA), Igor Popov (Russland), Pierre Andrieu (Frankreich)) sowie der Vertreter des amtierenden Vorsitzenden der OSZE, Anjey Kasperchik, teilnahmen.
Am 21. September, wie zufällig am Tag der Unabhängigkeitsfeier der Republik Armenien, zerstörte die Terrororganisation ISIS oder der „islamische Staat“ (IS) die armenische Märtyrerkirche in der Syrischen Wüste. Mehr lesen
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Gedenkveranstaltung zum 8. Todestag des armenischen Journalisten Hrant Dink
Sonntag, 25. Januar 2015 | 16 Uhr | Alte Feuerwache, Köln
Köln, Januar 2015 – In Gedenken an den armenischen Journalisten Hrant Dink (1954-2007) laden die Deutsch-Armenische Gesellschaft, das Hrant Dink Forum Köln und das KulturForum TürkeiDeutschland auch in diesem Jahr zu einer interkulturellen Veranstaltung zur Stärkung des Dialogs und der Verständigung ein.
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