Die Armenier von Aintab. Die Ökonomie des Völkermords in einer osmanischen Provinz

Ein wesentliches Merkmal des Völkermords an den Armeniern in der Spätphase des Osmanischen Reiches war – neben der ethnischen Säuberung – die Aneignung ihres Hab und Guts durch die Täter.

Dem türkischen Historiker Ümit Kurt ist es gelungen, den Ablauf dieses Prozesses am Beispiel seiner Heimatstadt Aintab – heute Gaziantep – exemplarisch nachzuzeichnen. Unsere Rezension.

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