Belgien gedachte der Opfer des Ersten Weltkrieges – mit armenischer Beteiligung

Alliierten-Mahnmal im Lütticher Stadtteil Cointe

Am 4. August 1914 griffen deutsche Truppen das neutrale Königreich Belgien an. In Lüttich gedachten am 4. August 2014  rund 20 Staats- und Regierungschefs am Alliierten-Mahnmal im Lütticher Stadtteil Cointe dieses Ereignisses. Unter den Gästen war auch der armenische Präsident Serge Sargsyan, einer der ganz wenigen aus den Ex-Sowjetrepubliken.

Das darf nicht weiter verwundern, denn von den insgesamt 15 Millionen militärischen und zivilen Opfern des Ersten Weltkrieges waren ein Zehntel Armenier.

Mit Reden thematisierten der belgische König Philippe, der französische Präsident François Hollande, Bundespräsident Gauck und  Prinz William den Ersten Weltkrieg. Die ARD berichtete ausführlich, das Video.

Sargsyan mit dem belgischen König Philippe Der armenische Präsident Sargsyan (links mit dem belgischen König Philippe und seiner Gemahlin)  ging  mit einem Beitrag, derin der International New York Times vom 24. September 2014 erschienen ist, auf dieses Ereignis ein.

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