Bestellte „Umweltschützer“ unterwegs im Auftrag Aliyevs

Aserbaidschanische „Umweltschützer“ besetzen den Lachin-Korridor

Am 12. Dezember 2022 besetzten Aserbaidschaner die einzige Landverbindung zwischen Berg-Karabach und Armenien.

Sie behaupteten „Umweltschützer“ zu sein, dabei zeigte eine seriöse Analyse, dass sie noch nie irgendetwas mit dem Umweltschutz zu tun hatten.

Vielmehr handelt es sich um Menschen, die fanatische Anhänger von Ilham Aliyev sind, einige sind Bewunderer des „Axtmörders“ Safarov. Unsere Dokumentation zum Fall „Safarov“:

https://www.deutscharmenischegesellschaft.de/2012/09/05/uberstellung-und-begnadigung-der-verurteilten-morders-safarov-durch-alijew-internationale-reaktionen/

Welche dramatischen Folgen ihre Aktion für die Menschen in Berg-Karabach hatte und noch hat, das haben die Menschenrechtsbeauftragten von Armenien und Berg-Karabach (Artsakh) in ihrem Akt-Hoc-Bericht zusammengetragen.

Natürlich geht es um die vorgeschobenen „Umweltschützer“ mitnichten um die Umwelt, sondern unter anderem um den Schutz der Geschäftsinteressen von Ilham Aliyev. Die folgende Analyse zeigt das deutlich:
https://www.civilnet.am/en/news/686222/chief-of-staff-to-us-president-george-h-w-bush-involved-in-azerbaijani-deal-to-take-over-artsakh-mine/

 

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