Nothilfe für Yeziden in der Türkei & Menschen in Nordirak

Yezidische Frau mit Kindern nach einem ISIS-Angriff © ezidipress.comDie Aggression der Terrorgruppe ISIS bedroht viele Menschen in Syrien und Irak existenziell.

Frau Dr. Dufner, Leiterin des Türkei-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung, machte uns ganz besonders auf das Schicksal der yezidischen Flüchtlinge in der Türkei aufmerksam. Sie leben in notdürftigen Unterkünften oder Zelten, welche nicht für den harten Winter im Südosten der Türkei geeignet sind. Rund zehntausend Kinder und Jugendliche können nicht in die Schule, solange es keine Räumlichkeiten gibt.

Mit einem Appell wird dringend für Spenden geworben. Das Infoblatt macht nachdrücklich auf die Lage dieser Menschen aufmerksam. Den Bedarf mitsamt einer Kostenaufstellung sowie das Spendenkonto finden Sie hier.

Auch die Lage der Menschen in Nordirak ist prekär. Frau Heidi Merk, von 1990 bis 1996 niedersächsische Justizministerin, von 1996 bis 1998 niedersächsische Ministerin für Justiz und Europaangelegenheiten, von 1998 bis 2000 Ministerin für Frauen, Arbeit und Soziales sowie stellvertretende Ministerpräsidentin Niedersachsens, war gerade eine Woche in Erbil und hat viele Flüchtlingslager im Nord-Irak besucht und sich von der Not der Menschen dort überzeugt. Sie ist beim European Technology and Training Centre, ETTC aktiv und wirbt um Hilfe für diese Menschen. Die Einzelheiten finden Sie hier.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein. Bookmarken: Permanent-Link. Kommentare sind geschlossen, aber Sie können ein Trackback hinterlassen: Trackback-URL.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen