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Liebe in den Zeiten des Genozids – Der Dichter Rupen Sevag & Helene Apell
Von Raffi Kantian[1]
Der armenische Dichter und Arzt Rupen Sevag (geb. Tchilinguirian (Tschilingirian)) wurde 1885 in Silivri, einer Gemeinde am Marmarameer knapp 70 km westlich von Istanbul, geboren.
Zunächst besucht er eine örtliche Schule, wechselt dann zunächst zum namhaften American College in Bardisag (türk. Bahçecik) südlich von Izmit (Nikomedia) und später (1901) zur Berberian-Schule in Istanbul.
Nach dem Abitur im Jahre 1905 geht Rupen Tchilinguirian zum Studium der Medizin nach Lausanne.
Drei Jahre später, im Sommer des Jahres 1908, sehen wir ihn in Istanbul, er verbringt dort seine Ferien. Die jungtürkische Revolution hat Abdülhamit II. entmachtet, bessere Zeiten scheinen angebrochen zu sein, es herrscht Euphorie. Mit einigen Freunden gründet er die kurzlebige Tageszeitung Surhantag (Berittener Bote). Im Herbst ist er wieder in Lausanne, setzt dort sein Medizinstudium fort.
Er fühlt sich zur Literatur hingezogen. Schreibt unter dem Pseudonym Rupen Sevag Prosa und Lyrik. Seine Texte erscheinen in der Istanbuler armenischen Presse. Asadamard (Freiheitskampf), die offizielle Zeitung der Daschnakzutyun, druckt in den Jahren 1913/14 seine Prosastücke unter dem Titel „Aus dem Tagebuch eines Arztes“. Ebenfalls in Istanbul erscheint bereits 1910 „Das rote Buch“, sein zu Lebzeiten erschienenes erstes und einziges Buch. Er ist Teil des armenischen Intellektuellen Lebens in Istanbul, ist mit dessen namhaften Vertreten Komitas, Arschag Tschobanian, Daniel Varuschan und anderen befreundet.
1911 absolviert er sein Medizinstudium und bis 1914 arbeitet er als Arzt im Kantonsspital von Lausanne.
Einen Einschnitt in seinem Leben bildet die Begegnung mit Helene Apell, eine gebürtigen Erfurterin. Sie, Jahrgang 1890, lebt seit einigen Jahren zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester Minna in der Schweiz. Der Vater, Franz Apell, Teilnehmer des deutsch-französischen Krieges 1870/71, ist in Erfurt zuletzt Hofjuwelier gewesen.
Die beiden jungen Menschen verlieben sich rasch ineinander, zahlreiche erhaltene Briefe in französischer Sprache sind Beleg dieser tiefen Zuneigung.
Schließlich heiraten sie am 16. Juli 1910 in Lausanne. Zwei Jahre später wird dort ihr Sohn Levon geboren.
Im Sommer des Jahres 1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, beschließt Rupen Sevag Lausanne Richtung Istanbul zu verlassen. Andere armenische Intellektuelle haben ähnlich gehandelt und sind nach der Entmachtung Abdülhamits im Jahre 1908 ins Osmanische Reich zurückgekehrt, so zum Beispiel auch der Dichter Siamanto.
Helene hat ein ungutes Gefühl, doch Rupen kann man Blauäugigkeit eigentlich nicht unterstellen. Die Massaker von Adana des Jahres 1909 mit 30.000 Opfern hat er aus dem fernen Lausanne verfolgt und weiß, dass der Freudentaumel des Jahres 1908 nur eine Epi-sode war. Schon 1908 warnt er vor unbegründetem Optimismus. Die Vorahnung der bevorstehenden Katastrophe ist Thema seiner öffentlichen Auftritte im Ausland. Im August 1908 sagt er: „In der Provinz befürchtet man Massaker, hört Ihr MASSAKER!“ Bezeichnend auch seine Gedichte aus der Zeit: „Im Friedhof des Dorfes“, „Die Aussaat des Hasses“, „Letztes Wiegenlied“, „Die letzten Armenier“. Ähnliches haben auch andere zeitgenössische armenische Lyriker geschrieben.
Trotzdem die Rückkehr nach Istanbul, wo die Tochter Schamiram im Juli 1914 geboren wird. Die Familie wohnt in einem bis heute erhaltenen Haus in der Nähe des Taksim-Platzes.
Rupen Sevag arbeitet als Arzt, hat eine eigene Praxis, hält Vorträge, betätigt sich literarisch. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus, er wird eingezogen und dient als Sanitätsoffizier im Range eines Hauptmanns in Tekirdağ (Rodosto) und Istanbul.
Dann kommt der 24. April 1915. Er ist, wie zum Beispiel Zohrab auch, – trotz anders lautender Behauptungen – nicht unter den aus Istanbul deportierten armenischen Intellektuellen und Notabeln. Rupen Sevags Stunde schlägt in der Nacht vom 22. Juni 1915. Geheimpolizisten geben vor, ihn zu einem Patienten bringen zu wollen, so Hayganusch, seine Schwester. Es geht mit dem Zug nach Ankara, von dort nach Çankırı, 100 km nordöstlich von Ankara.
In einem Bericht der kaiserlich deutschen Botschaft vom 5. Oktober 1915 lesen wir als Grund für Sevags Verhaftung: „Der Dr. med. Roupen Tschilinguirian, eine in den hiesigen armenischen Kreisen bekannte Persönlichkeit, wurde mit vielen anderen Armeniern am 24. April d. J. verhaftet (hierzu s.o., R.K.), um nach Anatolien verbannt zu werden (vgl. hierüber Bericht Nr. 267 vom 30. April). Er hatte in Azadamart, dem hiesigen Organ der Partei Daschnakzutiun, Artikel medizinischen Inhalts und lyrische Gedichte veröffentlicht, von denen eines als Allegorie auf die Massakres von Adana betrachtet wird. Außerdem war er mit einem gewissen Varuschan, der als Dichter der Armenischen Massakres bezeichnet wird, befreundet. Diese Umstände waren der Grund seiner Ent-fernung aus der Hauptstadt.“[2]
Helene informiert ihre Eltern, eine Unterrichtung erfolgt auch seitens der Botschaft. Die telegrafische Anfrage der Eltern beantwortet Helene wie folgt: „Nichts Schlimmes“. Die Mutter, Marie Apell, geborene Dörr, macht sich am 27. Juni auf den Weg und erreicht Istanbul am 6. Juli. Mutter und Tochter versuchen Sevag über die deutsche Botschaft Hilfe zukommen zu lassen.
Es kommt zu einer Begegnung mit Botschafter Wangenheim, von der es später heißen wird, sie sei sehr stürmisch verlaufen. Die Mutter, Marie Apell, schreibt an ihren Mann, die Botschaft habe „in gewissem Grade“ geholfen, also nicht besonders geholfen.
Daheim von Lausanne aus versucht Franz Apell seinem Schwiegersohn zu helfen. Er hat von einem Prof. Israel gehört, einem Chirurgen, der die Großherzöglichen Landeskliniken in Jena leitet. Prof. Israel hat Kontakte zum osmanischen Hof. Franz Apell bittet sowohl die Landeskliniken (am 21. August) wie zuvor Prof. Israel (am 15. August), ob es nicht möglich sei, seinem Schwiegersohn eine Anstellung in Jena zu verschaffen. Das wäre seine Rettung!
Doch Franz Apell kommt zu spät. In seinem Antwortschreiben vom 21. August bemerkt Prof. Israel: „Hätten Sie sich an mich gewandt, so lange ich in Constantinopel war, hätte ich mit mehr Aussicht auf Erfolg für Ihre Sache wirken können.“ Dann folgt eine kritische Bemerkung: „In meiner Klinik kann ich ihn nicht anstellen, wenn er die Deutsche Sprache nicht beherrscht.“ Sevag kann fließend Französisch, Deutsch kann er aber so gut wie nicht.
Der angedachte Aufenthalt in Deutschland ist obendrein an eine Bedingung geknüpft. Prof. Israel: „Die Schwierigkeit liegt in der geforderten Garantie, daß Ihr Schwiegersohn Deutschland während des Krieges nicht verlässt. Diese Garantie kann keiner geben, selbst wenn Ihr Schwiegersohn eine Anstellung in Deutschland finden würde.“
Zu dieser „Garantie“ lesen wir im oben genannten Botschaftsbericht vom 5. Oktober: „Frau Dr. Tschilinguirian und ihre Mutter, Frau Apell, haben dann Schritte unternommen, um für den Genannten die Erlaubnis zur Rückkehr hierher und zur Übersiedelung nach Deutschland zu erwirken. Die türkischen Behörden lehnten indes beides ab, weil sie – wie aus den Äußerungen der betreffenden Beamten hervorging – den Dr. T. für einen jener ‚Intellektuellen’ hielten, deren Einfluß auf die Massen sie fürchteten.[3] Wie Frau Apell hier angab, hatte zwar der bekannte Polizeipräfekt Bedri Bey geäußert, daß dem Dr. T. unter genügender Garantie für sein Wohlverhalten die Reise nach Deutschland gestattet werden könnte, doch hat Bedri Bey, als er von einem Beamten der Kaiserlichen Botschaft darüber befragt wurde, jede dahingehende Äußerung in Abrede gestellt.“
In Çankırı war es den Deportierten erlaubt, sich relativ frei zu bewegen. Dort befanden sich neben Rupen Sevag auch Taniel Varuschan und Komitas. Sevag betätigte sich als Arzt, rettete dabei einem jungen türkischen Mädchen das Leben, das sich in Sevag verliebte. Der Vater – ein angesehener Bürger – schlug ihm die Eheschließung – bei gleichzeitiger Annahme des Islams – vor, ansonsten sei sein Schicksal besiegelt. Sevag lehnte das Angebot ab, er sei bereits verheiratet und Vater von zwei Kindern. Freunde rieten ihm das Angebot anzunehmen. Wenn die drohende Gefahr vorbei sei, könne er seine Entscheidung annullieren, doch das war nicht nach Sevags Geschmack.
Helene und ihre Mutter versuchen von Istanbul aus, seine Verlegung nach Ankara zu erreichen, während Franz Apell noch am 24. August über Prof. Israel sich für seinen Schwiegersohn einsetzt.
Am 26. August teilt Sevag telegrafisch mit, er werde nach Ayaş überführt. Und so kommt es auch. Am 26. August werden fünf Deportierte, unter ihnen Sevag und Varuschan, mit einem Pferdewagen nach Ayaş, ca. 50 km westlich von Ankara, verschickt. Bei Kalecik, einer Ortschaft zwischen Çankırı und Ankara, werden sie von angeblichen „Wegelagerern“ überfallen und bestialisch ermordet. Befehligt wird diese von Cemal Oğuz, der dem Vorstand der Partei „Einheit und Fortschritt“ in Çankırı angehört. Am 8. Dezember teilt die kaiserlich deutsche Botschaft Helene mit, dass der „Überfall“ auf ihren Mann und seine Gefährten, nach Angaben des osmanischen Innenministeriums, am 28. August stattgefunden habe und sein Tod „durch eine Schusswunde herbeigeführt worden“ sei. Die näheren Ein-zelheiten macht der Kutscher des Wagens, ein gewisser Hasan, nach dem Waffenstillstand 1918 publik. Was mit den Tätern passiert ist, darüber gibt es widersprüchliche Angaben. Eine Version will glauben machen, sie seien ihrer gerechten Strafe zugeführt worden. Neuere Forschungsergebnisse meinen belegt zu haben, dass sie vom Gefängnis aus sich an Talat Pascha gewandt und freigekommen seien.
Die Nachricht von der Ermordung Sevags erreicht am 30. August durch ein Telegramm des Gouverneurs von Çankırı Istanbul.
Am 16. September verlässt Helene mit ihren beiden Kindern Istanbul. Vor ihrer Abreise bittet sie die Botschaft, die Suche nach dem Ehering, dem goldenen Siegelring, den Manschettenknöpfen und dem Koffer „mit der Marke einer Erfurter Fabrik“ zu veranlassen. Und tatsächlich scheint ein Teil der Sachen gefunden worden zu sein. Im genannten Schreiben der Botschaft vom 8. Dezember steht dazu: „Behufs Wiedererlangung dieser Gegenstände, unter denen sich auch zwei Ringe und ein Knopf befinden, wird Ihnen anheimgestellt, eine hier ansässige Persönlichkeit mit Vollmacht zu ihrer Entgegennahme zu versehen, diese Vollmacht auf dem zuständigen türkischen Konsulat beglaubigen und durch dasselbe Konsulat bescheinigen zu lassen, dass Sie bezw. Ihre beiden unmündigen Kinder sich als rechtmäßige Erben hinter dem Verstorbenen ausgewiesen haben.“
Was Helene von diesem Vorschlag gehalten hat, wissen wir nicht.
Die sterblichen Überreste ihres Mannes wie die der anderen Ermordeten sind freilich nie gefunden worden, wenn es auch an diesbezüglichen Versuchen nicht gemangelt hat.
Helene Tchilinguirians flammende Bitte an die deutsche Botschaft in Istanbul ist erhalten geblieben und kann unten nachgelesen werden.
Sie muss wohl mit Deutschland endgültig gebrochen haben. Am 28. 1919 Oktober lässt sie sich von dem „Bureau de la Colonie Arménienne de Lausanne“ die armenische Nationalität bescheinigen.
Später sehen wir sie in Nizza, wo sie fortan lebt. Ihren beiden Kindern, das ist verbürgt, bringt sie kein Deutsch bei. Und ihr Sohn Levon kämpft im Zweiten Weltkrieg als französischer Soldat gegen die Deutschen. Am 28. Dezember 1967 stirbt Helene in Nizza, zwei Tage später wird sie nach armenischem Ritus beigesetzt. Memoiren hinterlässt sie keine, dafür vier Lyrikbände, die ihre Liebe zu ihrem Mann bezeugen.
Levon folgt ihr 2005, während Schamiram, die Tochter, als rüstige 94-jährige sich in Nizza ihres Lebens erfreut. Sie nahm sogar an der Eröffnung des Komitas-Denkmals in Paris (s. Titelseite von ADK 127/128), unweit von der Deutschen Botschaft, teil.
[1] Dieser Beitrag wäre ohne die zahlreichen Fotos und Dokumente, die Hovannes Cilin-girian, ein Neffe Rupen Sevags, mir zur Ver-fügung gestellt hat, nicht entstehen können. Etliche dieser Dokumente hat er vor einigen Jahren in der armenischen Zeitung Nairi, Beirut, publiziert. Hovannes Cilingirian un-terhält ein Rupen-Sevag-Museum bei Nizza.
[2] Die vollständige Fassung dieses von Freiherr von Neurath unterzeichneten und an den Reichskanzler Bethmann Hollweg gerichteten Berichts ist unter www.armenocide.net zu finden. Die kursive Darstellung hebt jene Passagen hervor, die in der von Johannes Lepsius herausgegebenen Dokumentation „Deutschland und Armenien 1914-1918. Sammlung diplomatischer Aktenstücke“, Potsdam 1919, nicht enthalten sind.
[3] Hervorhebung durch mich, R.K.
Dieser Beitrag ist ursprünglich in ADK 139, Jg. 2008/Heft 1, erschienen.
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