Die zunehmende außenpolitische Radikalisierung der Türkei hat mehrere Quellen. Da ist zum einen die außerordentlich schwierige wirtschaftliche Lage und die fortgesetzte Abwertung der türkischen Lira, damit verbunden die Erosion der Zustimmungswerte für die AKP, die wiederum den ohnehin schon lange vorhandenen Druck auf die oppositionellen Parteien, den Medien, die Träger der abweichenden Meinungen weiterhin steigert. Die wirtschaftliche Krise spitzte die Suche nach Energieträgern aus mindestens zwei Gründen zu. Zum einen sollten die enorm hohen Kosten für die Energieimporte reduziert und durch die Erschließung der neuen Quellen neue Einkünfte generiert werden. Wie angedeutet hängen all diese Punkte in dieser oder jener Form miteinander zusammen und das macht die Lage so kompliziert.
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Die „Blaue Heimat“. Mit aggressiver Außenpolitik innenpolitische Probleme lösen?
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Krieg um Berg-Karabach: Wichtiger Hinweis für Interessierrte
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ADK 188 erschienen
Die ADK ist das einzige Printmedium im deutschsprachigen Raum, das sich mit Themen beschäftigt, die für Armenien und Armenier von Relevanz sind.
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Mit Raketen das Kernkraftwerk Metzamor angreifen. Aserbaidschans törichte Drohung, die Tür und Tor für eine regionale Katastrophe öffnen könnte
Vagif Dargahli, ein Sprecher des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums, drohte am 16. Juni mit einem Angriff auf das armenische Kernkraftwerk Metzamor – die Kämpfe an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze gingen zu dem Zeitpunkt noch weiter. Der aserbaidschanischen Presse zufolge sagte Dargahli: „Die armenische Seite darf nicht vergessen, dass die hochmodernen Raketensysteme unserer Armee es uns ermöglichen, das Kernkraftwerk Metzamor mit Präzision anzugreifen, was zu einer großen Katastrophe für Armenien führen könnte.“[1]
Das Coronavirus und Armenien. Welche Schritte unternimmt die armenische Regierung?
Die Corona-Pandemie hat Armenien erhebliche wirtschaftliche Probleme verursacht.
Um diese abzufedern, hat die armenische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.
ADK 187 erschienen
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MESROP, die erste Zeitschrift der Deutsch-Armenischen Gesellschaft aus 1914, online
Neuer Vorstand der Deutsch-Armenischen Gesellschaft
Bei der Mitgliederversammlung der Deutsch-Armenischen Gesellschaft am 7. Juni 2020 wurde Dr. Jürgen Römer zum stell. Vorsitzenden der Gesellschaft gewählt.
Der Krieg um Berg-Karabach: Gemeinsames Schreiben an die Bundestagsabgeordneten
Demo vor der US-amerikanischen Botschaft in Jerewan, Oktober 2020 © civilnet.am
Der fortwährende Krieg um Berg-Karabach veranlasste den Zentralrat der Armenier in Deutschland ZAD, die Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland, die Deutsch-Armenische Gesellschaft DAG und die Deutsch-Armenische Juristenvereinigung, mit diesem gemeinsamen Schreiben sich an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags zu wenden.
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