31. März

Wir laden Sie ein am Montag, 31. März 2003, 19.30 Uhr, in die Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin, zum Vortrag von

Karine_Kazinian

I.E. Karine Kazinian
Botschafterin der Republik Armenien in Berlin

über das Thema

„Armenien und die europäischen Strukturen“

Die Veranstaltung wird von Herrn RA Stefan Taschjian geleitet.

Die Hessische Landesvertretung befindet sich zwischen Brandenburger Tor (im Norden) und Potsdamer Platz (im Süden) sowie zwischen Ebertstraße / Tiergarten (im Westen) und Wilhelmstraße (Osten) und ist am besten mit der U2 sowie der S-Bahn, jeweils Haltestelle Potsdamer Platz, erreichbar.

I.E. Karine Kazinian, 1955 in Jerewan geboren, studierte von 1972 bis 1977 am Fachbereich Philologie der Staatlichen Universität Jerewan. Danach begann sie ihre Laufbahn im diplomatischen Dienst, zunächst als Sekretärin des Botschafters der UdSSR in Mosambik und danach als Assistentin des Botschafters der UdSSR in Portugal. Von 1992 bis 1994 war sie als Lektorin für Englisch und Portugiesisch an der Staatlichen Universität Jerewan tätig. 1994 ging sie zusammen mit ihrem Ehemann, George Kazinian, der zum ersten Botschafter der Republik Armenien in Rumänien ernannt worden war, nach Bukarest. Nach dem Tod ihres Ehemannes wurde Frau Kazinian im Jahr 1997 zur Geschäftsträgerin der Republik Armenien in Rumänien und 1999 zur Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafterin ihres Landes in Rumänien ernannt. Seit einem Jahr steht Frau Kazinian der Botschaft der Republik Armenien in Berlin vor.

Zum Thema: Die Integration in die europäischen Strukturen gehört zu den vorrangigen Zielen der Außenpolitik der Republik Armenien.

Das Abkommen über „Partnerschaft und Zusammenarbeit“, das am 1. Juli 1999 in Kraft trat, ist das grundlegende Dokument, das die Beziehungen der Republik Armenien mit der EU regelt und ihnen eine neue Qualität verleiht.

Seit der Vollmitgliedschaft beim Europarat am 25. Januar 2001 verläuft die Partnerschaft und Zusammenarbeit mit dieser Institution in konstruktiven und sachlichen Bahnen. Diese Mitgliedschaft hat zu einer stärkeren internationalen Integration und Teilhabe Armeniens geführt. Im Lande selbst wurden ernst zu nehmende rechtliche Reformen realisiert, das Ansehen des Landes ist gewachsen.

Hoch geschätzt wird auch die Teilnahme Armeniens an den regionalen Projekten TRACECA und INOGATE der EU.

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