Monatliches Archiv: Februar 2019

Podiumsdiskussion „Erinnerungskultur im Spannungsfeld von leeren Versprechen und Ritualisierung“

SAVE THE DATE

 
WAS? Podiumsdiskussion
„Dieses Leid unzähliger Armenier darf und wird nicht vergessen werden. Dazu wird Deutschland seinen Beitrag leisten.“
(Bundeskanzlerin Angela Merkel am 24. August 2018 in Armenien).
Erinnerungskultur im Spannungsfeld von leeren Versprechen und Ritualisierung
 
Mit Ulla Jelpke, Micha Brumlik, Herbert Schmalstieg, Julius Schoeps;
Leitung: Raffi Kantian
 
WANN? Mittwoch, 27. Februar 2019, 16:30 Uhr
 
WO? Pavillon Hannover, Lister Meile 4, 30161 Hannover
 
Im Rahmen der Internationalen Tagung
 
„WE WILL LIVE AFTER BABYLON“. Armenische und jüdische Existenzerfahrung zwischen Vertreibung, Exil und Vernichtung
 
veranstaltet vom Europäischen Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) und der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG)
 
Für das aktuelle Programm der Tagung s.
 
 
oder
 
 
Zu den Teilnehmern:
 
Ulla Jelpke: Mitglied des Bundestages 1990 bis 2002 und seit 2005; innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke.
 
Micha Brumlik: Bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 war er Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Publizist und Gastautor veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen.
 
Herbert Schmalstieg: Von 1972 bis 2006 war er Oberbürgermeister der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er interessiert und engagiert sich seit Jahrzehnten für Fragen der Minderheiten- und der Menschenrechte.
 
Julius H. Schoeps: Er ist Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des Salomon Ludwig Steinheim-Institutes in Duisburg.
 
Raffi Kantian: Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzender der Deutsch-Armenischen Gesellschaft und verantwortlicher Redakteur ihrer Zeitschrift ADK engagiert er sich publizistisch.
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WIR STANDEN NICHT KLAGEND AN DEN FLÜSSEN BABYLONS. Lieder von Heimat und Exil

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WAS? Abschlusskonzert WIR STANDEN NICHT KLAGEND AN DEN FLÜSSEN BABYLONS. Lieder von Heimat und Exil zur Tagung WE WILL LIVE AFTER BABYLON. Armenische und jüdische Existenzerfahrung zwischen Vertreibung, Exil und Vernichtung
 
 
WANN? Mittwoch, 27. Februar 2019, 20:00 Uhr
 
WO? Pavillon Hannover, Lister Meile 4, 30161 Hannover
 
Im Rahmen der Internationalen Tagung
 
„WE WILL LIVE AFTER BABYLON“. Armenische und jüdische Existenzerfahrung zwischen Vertreibung, Exil und Vernichtung
 
veranstaltet vom Europäischen Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) und der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG)
 
Für das aktuelle Programm der Tagung s.
 
 
oder
 
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„Das Märchen vom letzten Gedanken“ nach dem Roman von Edgar Hilsenrath

SAVE THE DATE

 
WAS? ensemble Zakhor führt „Das Märchen vom letzten Gedanken“ nach dem Roman von Edgar Hilsenrath auf
 
WANN? Dienstag, 26. Februar 2019, 19:30 Uhr
 
WO? Pavillon Hannover, Lister Meile 4, 30161 Hannover
 
Im Rahmen der Internationalen Tagung
 
„WE WILL LIVE AFTER BABYLON“. Armenische und jüdische Existenzerfahrung zwischen Vertreibung, Exil und Vernichtung
 
veranstaltet vom Europäischen Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) und der Deutsch-Armenischen Gesellschaft (DAG)
 
Für das aktuelle Programm der Tagung s.
 
 
oder
 
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