Armeniens „samtene Revolution“ und die Jugend

23. April 2018: Armenische Jugend auf der Straße Wikimedia Commons

Die „samtene Revolution“ in Armenian war ohne die massive Beteiligung der Jugend überhaupt nicht vorstellbar.

Nicht nur ihre bloße Teilnahme war entscheidend, sondern auch die intelligenten, friedlichen Mittel, die sie benutzte.

In der aktuellen Ausgabe der ADK geht unser Autor Mikayel Zolyan darauf ein.

Zur Person: Mikayel Zolyan ist ein politischer Analyst und Historiker, spezialisiert auf ethnische Konflikte, Nationalismus und ethnische Zugehörigkeit sowie Fragen der Demokratisierung und des Aufbaus von Nationen im postsowjetischen Kontext. Zolyan hat ein Ph.D. (Kandidat der Wissenschaften) in Geschichte von der Yerevan State University und einem MA in Nationalismusstudien von der Central European University in Budapest. Dr. Zolyan ist derzeit als Assistenzprofessor am UNESCO-Lehrstuhl für Demokratie an der Staatlichen Sprachwissenschaftlichen Universität Brussov tätig. Zuvor war er Dozent am Institut für Internationale Beziehungen und Politikwissenschaft an der Russisch-Armenischen Staatsuniversität in Jerewan. Er ist auch Mitglied im Thinktank Regional Studies Centre sowie im Yerevan Press Club, einer der führenden armenischen NROs im Bereich der Medienvertretung und der Förderung der europäischen Integration. Zolyan hat über zwei Dutzend akademische Artikel und Buchkapitel in Armenien und im Ausland, in Armenisch, sowie in Englisch, Russisch, Deutsch veröffentlicht. Seine analytischen Artikel über aktuelle Ereignisse in Armenien und der Region erscheinen häufig in armenischen und internationalen Medien.

 

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